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Herbstneuheiten von 2F-Spiele im Ãœberblick

spiel   |   Do. 04.10.2018, 18:00 Uhr   |   Mathias   |   Kommentare (0)   |   Bookmark and Share

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In den letzten Wochen haben wir euch schon so einige Herbstneuheiten vorgestellt - in Textform, in Videos oder auch in einigen Podcasts. Nun wollen wir Euch einen kleinen Überblick über die Herbstneuheiten von 2F-Spiele geben, welche alle in Essen verfügbar sein werden - die ersten beiden sind sogar bereits im Handel erhältlich.

Den Anfang macht das vierte Spiel der Fast Forward-Reihe, welche im letzten Jahr mit Flucht, Festung und Furcht gestartet worden ist. Das vierte, welches bereits erhältlich ist, heißt nun Fatal. Die Fast Forward-Reihe nutzt das Fabelkonzept des Autors Friedemann Friese und hat einen vorsortierten Kartenstapel, der nach und nach in den Partien die Regeln offenbart - weshalb sofort losgespielt werden kann. Das Spiel kann jederzeit weitergespielt oder mit einer neuen Gruppe von vorne begonnen werden. Fatal erinnert dabei an einen Einarmigen Banditen und jeder will die meisten Punkte ergattern. Dies gelingt allerdings nur, wenn man auch noch die richtigen Bonuspunkte erringt. Drei bis fünf Spielerinnen und Spieler ab zehn Jahren können bei diesem 15minütigen Spiel auf Punktejagd gehen. 

Ebenfalls bereits im Handel erhältlich ist Foppen. Vier bis acht Spielerinnen und Spieler ab acht Jahren, wollen hier möglichst schnell ihre Karten loswerden. Dabei muss bei diesem Spiel zwar nicht jeder Stich gewonnen werden, aber man sollte immer dabei sein. Wer in einem Stich nämlich die schlechteste Karte gespielt hat, ist gefoppt und muss den nächsten Stich aussetzen, weshalb er dort keine Karte loswerden kann. Eine Partie soll hier ebenfalls etwa 15 Minuten dauern. 

Das dritte Spiel, welches zur SPIEL 2018 erscheinen wird, ist Feiner Sand. Ein bis vier Spielerinnen und Spieler treten hier in den Wettstreit um die beste Sandburg. Dabei spielt jeder mit seinen eigenen Materialien in Form von Karten, doch alle gegeneinander. Der Mechanismus dieses Fabelkonzepts wird als Deckabbau bezeichnet und der eigene Kartenstapel ändert sich dabei von Partie zu Partie, kann aber auch zurückgesetzt werden. Für das etwa 30minütige Spiel gibt es auch eine integrierte Solo-Kampagne. 

Die größte Neuheit wird dann noch Futuropia sein. Kernthema ist eine Utopie, in der alle möglichst wenig arbeiten sollen, da Roboter schon die meisten Tätigkeiten ausüben können. Die verbliebene Arbeit gilt es nun gleichmäßig zu verteilen. Die ein bis vier Spielerinnen und Spieler sind dabei Mitglieder eines Teams, welche versuchen eine Wohnalange möglichst effizient zu gestalten dabei allerdings ausreichend Nahrung und Energie zu erwirtschaften. Das Mitglied der Wohnanlage, wo am wenigsten gearbeitet werden muss, gewinnt am Ende nach etwa 90 Minuten das Spiel. Auch hier gibt es einen Solo-Modus. 


Quelle:  2F-Spiele Newsletter

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