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Testbericht vom 12.06.2009 - von Jörg

Valdora




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2009

Anzahl der Spieler:
3 bis 5 Spieler

Spielzeit:
60 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre

Durchschnittswertung:
8/10 bei 1 Bewertungen



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vorstellung vom 08.04.2009

Videospezial Nürnberg 2009 - ABACUSSPIELE (Valdora)


Video zum herunterladen: hier

Valdora! Welch ungewöhnlicher Name für ein Spiel, das wir noch nie (jetzt schon) gehört haben und laut Anleitung ein fernab unserer Zeit liegendes verstecktes Tal voller unermesslicher Reichtümer ist. Wenn man diesen Spielenamen auseinander nimmt, steht VAL für eine Einheit oder aus dem französischen übersetzt für das Dorf. Das Wort ORA bezieht sich auf eine Währungseinheit (von Orania), wird aber auch gerne mit Gold in Verbindung gebracht. In den Städten von Valdora begeben sich die Spieler auf ein Abenteuer, indem Ausrüstungsgegenstände und Aufträge im Mittelpunkt stehen. Ob sie diese Reise bestehen und ob auch wir von den Abläufen überzeugt sind, wird sich in diesem Bericht zeigen.

Ziel des Spiels:
Am Ende gibt es Siegpunkte für die Werkstätten, Handwerker und Edelsteine. Wer davon nach der Schlusswertung die meisten Punkte hat, gewinnt!

Spielaufbau:
Der Spielplan wird in die Tischmitte gelegt. Darauf ist, wie nicht anders zu erwarten, das Tal Valdora zu sehen, welches die verschiedenen Städte, Häuser und Häfen mit Straßen verbindet. Jeder Spieler nimmt sich eine Spielfigur und stellt sie in die Hafen-Stadt (Mitte des Spielplans). Zusätzlich bekommen die Spieler jeweils einen Ausrüstungsgegenstand (Karte in der Spielerfarbe) und eine Startkarte Abenteurer (anfangs mit „ohne“ Proviant vor sich auslegen). Der Startspieler erhält „eine“ Münze. Reihum erhält jeder Spieler immer eine Münze mehr. Das restliche Geld bildet einen Vorrat neben dem Spielplan. Alle Materialien, also Karten und Münzen, werden immer offen vor einem Spieler ausgelegt. Aus dem Beutel werden die 78 Edelsteine (darunter 22 Gold) herausgenommen und beliebig jeweils 6 Steine auf die Straßenfelder (mit Edelstein-Symbol) gelegt. Die sieben großen Plättchen zeigen jeweils eine Werkstatt, die zusammen mit den 13 Bonusplättchen (für 10 Siegpunkte) neben den Spielplan gelegt werden. Daneben legt man am besten die Handwerkertafel zusammen mit den (gemäß Farbe) gestapelten Handwerkerplättchen.

Wichtig, da dies gerne vergessen wird: Bei nur drei Spielern wird je ein Handwerker-Plättchen in der Farbe lila, rot, blau und grün aus dem Spiel genommen. Die vier Holzbücher werden auf die vier äußeren Felder des Spielplans gestellt. Darauf werden jeweils die beiden Sätze von Ausrüstungskarten und Auftragskarten gelegt. Auf dem Spielplan (unter den Büchern) ist angegeben, wo die einzelnen Karten liegen.

Die Ausrüstungskarten: Es gibt zwei identische Sätze mit 18 doppelseitigen Karten. Diese Karten erkennt man an dem Rucksack (dieser zeigt auch den Edelstein der aufgeladen werden darf) und dem goldenen Band (Kauf der Karte kostet 1 Gold). Zusätzlich gibt es noch weitere Spezialkarten, wie beispielsweise den Esel, die das Aufladen beliebiger Edelsteine möglich macht. Allerdings muss man einen bestimmten Betrag (2 bzw. 3 Münzen) dafür bezahlen.

Die Auftragskarten: Es gibt auch hier zwei identische Sätze mit 27 doppelseitigen Karten. Diese Karten erkennt man an der Pergamentrolle (diese zeigt auch den verlangten Gegenstand) und dem silbernen Band (Kauf einer Karte kostet eine Münze). Zusätzlich ist ein Wappen abgebildet um zu wissen, wo (in welchem Haus) man diesen Auftrag zusammen mit dem gewünschten Edelstein abgeben muss. Die Zahl darunter zeigt die Siegpunkte an, die man bei Erfüllung des Auftrages erhält. Um kein Durcheinander in den Karten (nach Spielende bzw. zu Spielbeginn) zu haben, sind die Karten mit einem Rahmen versehen. Eine Karte, nämlich die Übersichtskarte, fehlt noch. Diese wird einfach neben den Spielplan gelegt.

Spielablauf:
Der Startspieler (der mit dem wenigsten Geld) beginnt. Anschließend wird reihum im Uhrzeigersinn gespielt. Die Spielfigur „muss“ immer bewegt werden bevor eine Aktion durchgeführt werden kann.

Die Bewegung
Der Spieler bewegt sich entlang der Straße, aber höchstens bis in die nächste Stadt! Ausnahme: Er verfügt über Proviant (das heißt sein Abenteurer zeigt die Seite mit vollem Proviant)! Dann darf er auch durch eine Stadt weiterziehen. Anschließend wird diese Karte (Erklärung folgt) wieder umgedreht. Nicht selten landet der Spieler auf einem Feld, an dem sich ein (oder mehrere) Spielfigur(en) befinden. Jedem dort anwesenden Spieler muss man eine Münze zahlen. Allerdings darf ein Spieler höchstens sechs Münzen besitzen. Hat dieser Spieler bereits sechs Münzen zahlt man den fälligen Betrag in die Bank (Vorrat). Nur auf dem Feld der Silbermünze muss man für eine Begegnung nichts bezahlen.

Die Aktion
Folgende Möglichkeiten hat der Spieler:

a.)Ausrüstungsgegenstände oder Aufträge erwerben
Auf den Städten hat man die Möglichkeit nicht nur beliebig viele Ausrüstungsgegenstände und Auftragskarten zu erwerben. Man kann sogar die Karten umblättern (erstes Blättern kostenlos), muss allerdings bei jedem (weiteren) Wenden der Karte eine Münze bezahlen. Somit sind meistens zwei Karten (links und rechts einer Buchseite) zu sehen und man kann sich zwischen eine der beiden Karten entscheiden. (Natürlich muss man nicht kaufen, wenn einem keine der Karten gefällt.) Für jede Ausrüstungskarte gibt man ein Gold ab und legt dieses in die Spielplanmitte. Dabei gilt: "Jede Karte darf der Spieler nur „einmal“ besitzen!" Für jede Auftragskarte gibt man eine Silbermünze ab und legt sie in den Vorrat. Ein Spieler darf nicht mehr als drei Aufträge besitzen. (Wenn er dennoch einen weiteren Auftrag kaufen will, muss zuerst eine der unerledigten Aufträge in das Buch zu linken oder rechten Seite dieser Stadt gelegt werden.)

b.)Edelsteine aufladen
Der Rucksack (ggf. mehrere) ist leer und es wird mal wieder Zeit Edelsteine aufzuladen. Zum Aufladen befindet man sich auf einem Straßen- oder Hafenfeld und legt immer nur einen Edelstein auf den jeweiligen leeren Rucksack. Jede Ausrüstungskarte hat nur Platz für einen Edelstein. Beim Aufladen muss man auf die jeweilige Farbe achten und bei bestimmten Sonderkarten zusätzlich vor dem Aufladen Münzen abgeben. Auf den Hafenfeldern kann man sich nur maximal so viele Steine nehmen wie Schiffe abgebildet sind. Die Steine bekommt man in diesem Fall dann aus der Spielplanmitte, wo im Verlauf der Runden noch sehr viele Steine landen werden (hierzu später mehr). Ein Abladen für einen Umtausch/Umladen (z.B. beim Pferd) ist möglich, allerdings muss man hier erneut Münzen abgeben.

c.)Aufträge erledigen
Hat mit die nötigen Edelsteine, um eine oder gleich mehrere Aufträge zu erfüllen, macht man sich auf den Weg zu dem abgebildeten Haus mit dem jeweiligen Wappen. Dort angekommen gibt man Edelsteine/Münzen ab, wobei die Edelsteine in die Spielplanmitte (auf die Wiese) gelegt und Münzen zurück in den Vorrat kommen. Den erledigten Auftrag („Diese darauf abgebildeten Siegpunkte sind einem sicher!“) legt man unter seine Abenteurerkarte! Zusätzlich erwirbt man einen Handwerker in der Farbe des Wappens des Auftraggebers und legt diesen vor sich ab. Im Verlauf des Spieles sind die Plättchen dieser Farbe oftmals bereits vergeben und man erhält im Uhrzeigersinn das Plättchen der nächsten Farbe (wo mindestens noch eins vorhanden ist). Um eine Werkstatt zu eröffnen benötigt man entsprechend viele der darauf angegebenen Handwerker. Der Spieler, dem dies als erster gelingt bekommt dieses Plättchen (dass zum Teil wie angegeben zusätzliche Siegpunkte bringt). Diese Werkstatt nimmt einem keiner mehr und für jeden neuen Auftrag dessen Farbe diese Werkstatt zeigt bekommt man ein Bonusplättchen (=10 Siegpunkte). Gibt es jedoch keine Bonusplättchen mehr, hat man Pech gehabt.

d.)Bargeld auffüllen
Auf einem der Silberminenfelder kann man seinen Geldbeutel wieder aufstocken, denn man bekommt Münzen bis der eigene Vorrat wieder 6 beträgt.

e.)Proviant nehmen
Auf einem beliebigen Stadtfeld kann man Proviant aufnehmen. Dazu dreht man einfach seine Abenteurerkarte um, so dass wieder das Symbol mit vollem Proviant zu sehen ist. (zur Erinnerung: Mit Proviant kann man durch eine Stadt hindurch ziehen!) Wann ist eigentlich das Spiel zu Ende? Sobald neben der Handwerkertafel nur noch Plättchen von einer Farbe liegen! Die laufende Runde wird aber noch zu Ende gespielt. Erst anschließend folgt die Wertung:

Jeder Spieler zählt >die Werte seiner Auftragskarten >die 10 Bonuspunkte (sofern man alle Handwerkerkarten einer Farbe besitzt) >die angegebenen Werte auf den Werkstätten >die Bonusplättchen (je 10 SP) >die Edelsteine auf den Ausrüstungskarten (je 1 SP) zusammen. Der Spieler mit den meisten Punkten hat gewonnen!

Strategie:

Jeder Spieler ist auf der Suche nach Siegpunkten und insbesondere gierig nach Bonusplättchen. Denn mithilfe der Werkstätten verschafft man sich gerne diese zusätzlichen Bonuspunkte. Zu lange sollte man sich allerdings nicht mit dem Kauf von Aufrüstungskarten aufhalten. Man muss nicht alle unterschiedlichen Ausrüstungskarten besitzen um ein Spiel zu gewinnen. Oftmals reichen vier (je nachdem auch fünf) Karten um effektiv und schnell die Aufträge zu erledigen. Dabei muss man ständig auf die Auslage seiner Mitspieler acht geben: >Welche Ausrüstungskarten liegen dort aus? >Welche Aufträge wollen diese Spieler erfüllen um möglichst schnell eine Werkstatt zu bekommen? Ohne Gegenwehr sollte man den Spielern allerdings nicht die Werkstätten überlassen. Denn zusätzliche Bonusplättchen verschaffen einem Spieler einen nicht zu unterschätzenden Vorteil. Viele behaupten nämlich, dass man Valdora für sich alleine vor sich hinspielt. Das ist allerdings nicht der Fall. Wenn man gewinnen will, muss man auch seine Mitspieler beobachten und schnell reagieren. Zu lange Zeit sollte man sich mit seinen Aufträgen nicht lassen und wer Karten mit gleichen Aufträgen besitzt, sollte diese auch baldmöglichst abwickeln. Das Aufladen von Edelsteinen macht im weiteren Verlauf nur Sinn, wenn man gleich mehrere auf seine Rucksäcke laden kann. Wer nur einen Edelstein aufladen kann verschenkt nicht selten einen Zug. Auf weitere nützliche Hinweise wollen wir an dieser Stelle verzichten denn auf der Homepage des Autors Michael Schachtkann man sich eine schöne Übersicht mit Tipps und Strategien ausdrucken: (zu den Spieltipps)

Interaktion:

Man kommt sich in die Quere, auch wenn dies vielleicht nicht den Anschein hat. Das geringste Ärgernis ist die Münze, die man bei einer Begegnung an seinen Mitspieler bezahlen muss. Viel schlimmer ist es allerdings wenn sich die Mitspieler die Aufträge und Ausrüstungen streitig machen. Wer bekommt als Erster diese attraktive Karte(n), bzw. was viel wichtiger ist, wer ist als Erster vor Ort? Ein Wettlauf mit der Zeit und dramatisch wird es, wenn einem zum Ziel nur noch eine Stadt im Wege steht. Konzentriert geht es ins Abenteuer was nicht bedeutet, dass man sich dabei nicht unterhält. Durch die Überlegung einiger Spieler (bitte nicht so lange überlegen) bleibt Zeit für einen kurzen strategischen Gedankenaustausch.

Glück:

Ein geringer Glücksfaktor kommt zur Geltung, wenn man dringend benötigte Aufträge (vielleicht sogar die Gleichen) oder Ausrüstungen ohne großen Einsatz (Umblättern) schnell bekommt. Wenn einem dann auch keine gegnerische Spielfigur im Wege steht, hat man gute bzw. bessere Chancen ans Ziel zu kommen. Gerade mit voller Spieleranzahl ist auch ein wenig Glück dabei, denn nicht alles läuft genau so wie man es sich vorstellt.

Packungsinhalt:

Franz Vohwinkel ist einmal mehr der Illustrator eines (dieses) Spiels und es ist ihm wieder einmal gelungen, einen schönen Spielplan und attraktive Karten zu gestalten. Ein besonderes Highlight sind die vier Bücher sowie die vielen Edelsteine die manche Spieler zum Schwärmen bringen. Für das gesamte Material wurde auch die Spielschachtel angepasst, so dass nach einem Spiel jedes Teil ihren Platz einnimmt. Auch mithilfe der Rahmen kann man sehr schnell die Karten wieder zu ihren ursprünglichen Stapel zusammenfügen. Doch warum gibt es eigentlich nur eine Übersichtskarte? War hier produktionstechnisch nur noch eine Karte übrig? Vier weitere Karten wären sicherlich für die Einstiegsrunde(n) sinnvoll gewesen. Auch bei der übersichtlichen Anleitung kann man nicht meckern, wobei uns eines stört, und das trifft nicht nur auf Valdora zu. Wir sind es gewohnt, dass man die Seiten umblättert und nicht, dass man drei zusammenhängende Seiten (inklusive Rückseite) durch Aufblättern nebeneinander legen muss. Das ist nicht so schlimm und stören wird es wohl die Wenigsten. Die Münzen sind dagegen ein Witz. Entschuldigung für diese Aussage, doch etwas bessere Qualität hätten wir uns an dieser Stelle gewünscht! Ein Punkt fehlt allerdings noch: Der Preis! Valdora schlägt mit ca. 30 EUR zu Buche, was dem einen oder anderen wohl etwas zu viel sein wird. Aufgrund der Menge und dem zum Teil hochwertigen Material sowie dem angepassten Schachtelinneren muss man allerdings ein paar Euro mehr ausgeben. Wir finden den Preis somit gerechtfertigt.

Spaß:

Umso mehr Spieler am Spiel teilnehmen, desto spannender verläuft eine Runde. Da mit drei Spielern bestimmte Handwerker zur Seite gelegt werden, sind die Runden genauso eng wie mit voller Spielerbesetzung. Oft kann man sich kaum ausrechnen ob einem die Siegpunkte zum Gewinn einer Partie ausreichen, so dass fast immer erst die Zählung der Punkte den Sieger hervorbringen. Natürlich gibt es auch Spieler, die ihre Chancen durch mehrere missglückte Aktionen als aussichtslos sehen, doch auch vermeintlich führende Spieler machen Fehler oder mehrmals ineffektive Züge, so dass es noch einmal spannend wird. Valdora begeisterte in unseren Runden nicht nur Vielspieler, sondern auch die große Anzahl an Gelegenheitsspieler. Auch Jugendliche waren von diesem Spiel angetan, so dass nach dem Erscheinen des Spiels selten eine Spielewoche ohne Valdora vergeht. Um das Spiel noch attraktiver zu gestalten gibt es sogar eine Mini-Erweiterung die man bei ABACUSSPIELE erhält! Die Erweiterung erhält drei neue Werkstätten, die man nur mit unterschiedlichen Handwerkern erhält.

s Meinung:

Valdora hat nur den anfänglichen Anschein etwas anspruchsvoll zu sein. Nach der ersten Partie wird allerdings jeder ohne Probleme in weitere Runden einsteigen können.

Denn so umfangreich, wie es dieser Spieltest insgesamt zeigt, sind die Abläufe nicht.

Die Grafik und die Genialität (Spielidee) der Bücher und des Materials sorgen für weitere Attraktivität.
Jedes Spiel ist bis zum Ende spannend und Vielspieler als auch Gelegenheitsspieler sind selten von einer Partie abgeneigt.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an ABACUSSPIELE für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
7 von 10
Effektiv und zielstrebig ans Werk!
INTERAKTION
3 von 10
Nur Begegnungen und die (gleichen) Aufträge der Mitspieler stören etwas!
GLÜCK
3 von 10
3 gleiche Aufträge zu haben und schnell zu erfüllen, das schafft man nicht immer auf Anhieb!
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Aufgrund des umfangreichen, aber hochwertigen Materials liegt der Preis etwas höher!
SPAß
8 von 10
Nicht nur für Vielspieler ein sehr attraktives Spiel!
GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Attraktivität des Materials, Effektivität der Spielzüge und hoher Spaßfaktor! Das Zusammen ergibt Valdora! Glückwunsch zu diesem tollen Spiel!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Bilder




























Videos

vorstellung vom 01.02.2009

Zu Besuch bei Michael Schacht Teil 3: Valdora


Video zum herunterladen: hier

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