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Strohmann Games bringt deutsche Versionen zu Virtù und Q.E. in 2022 heraus

spiel   |   Mo. 21.02.2022, 18:00 Uhr   |   Mathias   |   Kommentare (0)

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Der deutsche Verlag Strohmann Games, der mit seinen Lokalisierungen in den letzten beiden Jahres ein sehr gutes Händchen bewiesen hat, hat auf der eigenen Homepage für dieses Jahr die deutschen Versionen zu Virtù und Q.E. angekündigt.

Es ist eine Zeit des Umbruchs, wenn das Mittelalter endet und die Moderne geboren wird. Für diejenigen in der Regierung ist die Situation reif zum Handeln. Ihre Stadt muss ihr Ansehen bewahren, und die Spieler:innen als ihr Fürst:innen müssen dafür sorgen.

Virtù spielt während der italienischen Renaissance, wobei jede Person eine der mächtigen italienischen Städte der damaligen Zeit verkörpert und versucht, sie mächtiger als alle anderen zu machen durch „virtù“, die Fähigkeit, durch einen starken Staat Großes zu erreichen (laut Machiavelli ). Die Grundlage des Spiels ist „Wheelbuilding“, d. h. das Erstellen eines „Aktionsrads“ auf dem persönlichen Spieler:innentableau, das im Vergleich zu anderen Spieler:innen und mit einem anderen Satz von Startfamilienkarten eine einzigartige Anordnung aufweist. Je nachdem, wie die man die Karten platziert, stehen mehrere Optionen und eine Startstrategie zur Verfügung, aber man kann neue Karten erwerben und platzieren, um die eigene Herangehensweise im Laufe des Spiels zu ändern. Die Mitspielenden interagieren indirekt mit anderen, indem sie Karten nehmen, die andere wollen, oder zu Zielen rennen, oder direkt, indem sie Agent:innen in den Palast oder ihre Städte schicken und Städte angreifen. Auch Künstler:innen, Kaufleute und Diplomat:innen können daran arbeiten, das eigene Ansehen zu steigern.

Virtù beinhaltet einen Zwei-Spieler-Modus, der anders gespielt wird als das Spiel mit drei bis fünf Spieler:innen.

Eine Finanzkrise ist eingetreten. Sechzehn "too big to fail"-Unternehmen aus vier Ländern müssen gerettet werden. Die Zentralbanken haben unbegrenzte finanzielle Ressourcen, also wird viel Geld gedruckt, aber die Zentralbanken stehen auch vor einer Katastrophe - drucken die Spieler:innen zu viel Geld und das Land, das sie vertreten, geht dieses pleite.

Bei Q.E., einem Begriff, der für „Quantitative Easing“ steht, spielen die Spieler:innen die Rolle einer Zentralbank. Sie bieten auf Unternehmen unterschiedlicher Größe, um verschiedene Stufen von Siegpunkten zu sammeln. Der Betrag, den sie bieten, ist unbegrenzt, da sie die Zentralbank sind und ihnen die Druckmaschine gehört! Nach dem ersten "offenen" Gebot der führenden Person bieten die anderen Spieler:innen im Geheimen. Nachdem die sechzehn Unternehmen gerettet wurden, werden Bonus-Siegpunkte für Unternehmenssätze der Verstaatlichung, Monopolisierung und Diversifizierung vergeben. Spieler:innenmarker auf der Wertungsleiste zeigen an, welche Spieler:in die meisten Siegpunkte hat, aber das ist noch nicht das Ende. Die Spieler:innen müssen jetzt ihre gedruckten Geldbeträge zusammenzählen und die Person, die das meiste Geld gedruckt hat, verliert alle ihre Siegpunkte!

Beide Spiele werden voraussichtlich im Laufe des dritten Quartals 2022 erscheinen.

 


Quelle:  Strohmann Games

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