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Testbericht vom 14.12.2010 - von Jörg

Silver Stories




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2010

Anzahl der Spieler:
2 bis 20 Spieler

Spielzeit:
X Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre

Durchschnittswertung:
6/10 bei 1 Bewertungen



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Vorwort:

Der Moses Verlag feiert mit seinen Black Stories Ausgaben große Erfolge, und nach und nach rücken auch andere Ausgaben wie beispielsweise blue oder pink Stories in den Vordergrund. Die Themen sind immer unterschiedlich, so dass man sich bei der neusten Ausgabe silver Stories vielleicht denken kann, dass hier galaktische Rätsel aus den Weiten des Weltalls auf die Spieler warten.
Wir haben diese Reihe für euch ausprobiert und verraten, ob sich dieses Weltraumabenteuer lohnt.

Ziel des Spiels:

Die Lösung liegt so nahe und das ist auch das Ziel des Spieles. Mithilfe der Erklärung müssen die Spieler des Rätsels Lösung finden.

Spielaufbau:

Der Commander ist der Spieler, welche eine der 50 Karten zieht und das Rätsel auf der Vorderseite vorliest. Zuvor und/oder nach dem Vorlesen zeigt er den Mitspielern die Abbildung. Die Lösung (die natürlich nicht vorgelesen wird) steht auf der Rückseite und diese behält der Commander für sich.
Vor Spielbeginn sollte man auf die Symbole auf den Karten achten. 15 Rätsel sind mit einem kleinen außerirdischen Gesicht abgebildet. Diese Rätsel sind etwas schwieriger als die Restlichen.

Spielablauf:

Die Mitspieler, sozusagen das Ratevolk, stellt dem Commander Fragen, um der Lösung einen Schritt näher zu kommen.
Die Fragen müssen so gestellt werden, dass der Commander sie nur mit JA oder NEIN beantworten kann.
Hat ein oder mehr Spieler die Lösung, liest der Commander nun die ganze Lösung mit einer kurzen Ergänzung vor.
Bei zwei oder mehr Spielern gibt es auch zwei Varianten.
>Das Ratevolk spielt als Team gegen den Commander (üblicher Spielverlauf).
>Jeder Mitspieler spielt für sich und darf so lange dem Commander Fragen stellen, bis er diese mit NEIN beantwortet. Erst anschließend ist der nächste Spieler an der Reihe. Wer die Lösung weiß und sagt, bekommt die Spielkarte. Gewinner ist der Spieler mit den meisten Karten.

Strategie:

Mit Astronauten, Forscher, Mondsüchtigen und Außerirdischen muss man sich nicht unbedingt auskennen aber wer etwas darüber weiß, hat sicherlich einen kleinen Vorteil was die Lösung angeht. Ansonsten müssen die Spieler ständig Fragen stellen und irgendwann wird es Ihnen auch gelingen und der Commander liest den ganzen Lösungstext laut vor.

Interaktion:

Hier spielt man eher miteinander als gegeneinander, es sei denn man entscheidet sich für die Variante, in der jeder gegen den Commander spielt, um die Karte zu bekommen.
Kommunikation steht natürlich eindeutig im Vordergrund, zumal man ohne zu Fragen nicht die Lösung findet!

Glück:

Etwas Glück gehört auf jeden Fall dazu, so dass durchaus bei einigen Aufgaben viele Fragen gestellt werden müssen.

Packungsinhalt:

Gleiche Verpackung, andere Farbe!
Wer Black Stories kennt (wir hoffen doch jeder, ansonsten sollte man sich diesen Test oder das Video einmal ansehen) wird bei Silver Stories schnell feststellen, dass sich hier nur der Name und die Farbe (grau) ändern!

Die Karten sind groß und stabil und auch in Kinderhänden gut aufgehoben. Die Anleitung ist wohl eher nur ein Infobericht, da die Regeln sehr einfach sind. Schön finden wir, dass man auch über die Autorin Andrea Köhrsen etwas erfährt. Der Text ist allerdings mit den anderen Ausgaben identisch.

Die Illustrationen sind einfach und völlig ausreichend, um dem Ratevolk etwas Hilfe zu geben.
Für einen Preis von ca. 9 Euro erhält man das Spiel im Handel, was aus unserer Sicht auch angemessen ist.

Spaß:

Das Spiel ist ab 8 Jahre und eignet sich nicht nur als Rate-, sondern gleichzeitiges Lernspiel. Die Kinder, aber auch Erwachsene erfahren mehr über das Weltall und alles was damit im Zusammenhang steht.

Uns haben die Aufgaben gut gefallen, auch wenn wir als alte Black Stories Hasen bereits sehr viel Erfahrung mit diesen Editionen haben. Die Aufgaben sind zum Teil leicht, aber auch sehr schwierig, so dass der Commander bei der einen oder anderen Aufgabe einen Tipp geben muss.
Insgesamt eine schöne Fortsetzung der Reihe und eine interessanter Rätselstoff für Spieler, die sich für diese Thematik interessieren.

s Meinung:

Silver Stories ist ein Rätselspaß für die ganze Familie. Ideal für Kinder, die sich für die Raumfahrt interessieren und mit den insgesamt 50 Rätseln auf längere Zeit ihren Spaß haben.

Die Aufgaben sind nicht immer einfach und so benötigt man durchaus etwas Zeit, um jede Lösung herauszufinden.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Moses Verlag für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
3 von 10
Nur mit Fragen findet man die Lösung!
INTERAKTION
1 von 10
Nur einer kennt die Lösung! Kommunikation steht im Vordergrund!
GLÜCK
5 von 10
Bei einigen Aufgaben benötigt man etwas Glück!
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis!
SPAß
6 von 10
Stark abhängig von den Mitspielern, die sich für die Thematik interessieren sollten!
GESAMT-
WERTUNG:
6/10
50 Abenteuer rund um die Raumfahrt und dem Weltall warten auf Jung und Alt! Als schwerelose Sternenforscher sind die Aufgaben zum Teil leicht, aber zum Teil auch etwas schwer! Genau so soll es auch sein!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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