Testbericht vom 29.03.2011 - von Jörg
Navegador
Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2010
Anzahl der Spieler:
2 bis 5 Spieler
Spielzeit:
60 - 90 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 12 Jahre
Durchschnittswertung:
9/10 bei 2 Bewertungen
Spiel 2010: Navegador (PD-Verlag) - Lange Version
Vorwort:
Die Spiele von Mac Gerdts sind mittlerweile zu einem Dauerbrenner auf unseren Spieleabenden geworden. Regelmäßig landet eines seiner Spiele auf dem Tisch und wird mit Begeisterung gespielt. Mit den Worten „Und wieder ein Rondell“ sind mittlerweile aber auch Stimmen laut geworden, die glauben, dass durch sein neues Spiel Navegador sich nur schwer neue Käufer finden lassen.
Ja, in Navegador gibt es wieder ein Rondell, doch die Mechanismen, die dahinter stecken, lassen viel mehr vermuten. Gleichzeitig zeigte sich bereits kurz nach Veröffentlichung des Spiels, wie stark die Mac Gerdts Fangemeinde angewachsen ist, denn das Spiel verkaufte sich (nicht nur) in den ersten Tagen sehr gut. Viele kaufen das Spiel, ohne sich zuvor groß in die Abläufe einzulesen. Der Name des Autors reicht aus, um eine Kaufentscheidung zu treffen.
Doch ist Navegador wirklich so gut?
Auf dem Heidelberger Spielevent 2010 hatten wir an zwei Tagen die Möglichkeit, den Prototypen auszuprobieren. Mac Gerdts war vor Ort und hatte sogar gleich drei Prototypen von Navegador im Gepäck. Für mich (Jörg), als Fan seiner Spiele, natürlich ein Pflichtspiel und so konnte ich sogar mehrmals alle seine drei Spielvarianten ausprobieren. Dank der Mithilfe vieler Spieler hatten Peter Dörsam (PD-Verlag) und Mac Gerdts neue Ideen gewinnen können, doch wir Spieler wussten am Ende nicht, welche Variante der drei Prototypen jetzt das Rennen macht.
Auf der SPIEL 2010 in Essen führte uns der Weg gleich zum PD-Verlag, um zu erfahren, welche Abläufe nun am Ende in das Spiel eingeflossen sind. Noch bevor wir das Video zum Spiel drehen konnten erfuhren wir, dass wenige Wochen zuvor noch ein paar Änderungen vorgenommen wurden. Ne, oder?
So kurz vor Veröffentlichung des Spiels Anpassungen im Spiel vorzunehmen, stellt aus unserer Sicht doch ein großes Risiko dar, zumal es mit Sicherheit nicht mehr zu vielen Spieltests kommen kann. Noch während des Videobeitrags, lauschten wir genau der Erklärung von Peter Dörsam, da hier die wesentlichen Inhalte des Spiels genannt wurden und so konnten auch wir schnell erste Unterschiede zu den Prototypen heraushören. Im folgendem Spieltest wollen wir euch die Abläufe in Kürze erklären und über unsere Spielerfahrung berichten.
Ziel des Spiels:
Als geschäftstüchtige Handelsdynastien beteiligen sich die Spieler am Aufbau des weltumspannenden portugiesischen Kolonialreiches. Unbekannte Seeregionen werden mit Geldprämien belohnt und Errungenschaften (Kolonien, Faktoreien, Werften und Kirchen) führen zu Siegpunkten. Dabei ist die Zusammenstellung und der Zeitpunkt des Erwirtschaftens solcher Punkte entscheidend, um als Sieger hervorzugehen.
Spielaufbau:
Der Spielplan wird in die Tischmitte gelegt. Auf dem Markt werden die Preise für Zucker, Gold und Gewürze durch einen Holzwürfel markiert. Die rechte Spalte zeigt hier die Gewinne für das Verarbeiten der Waren an.
Jeder Spieler erhält zwei Schiffe, die in die Seeregion Portugal gestellt werden, drei Arbeiter (markiert auf der Lisboa-Leiste), einen achteckiger Spielstein (für das Rondell), 200 Cruzados, ein Königsprivileg, die restlichen fünf Schiffe seiner Farbe sowie eine Spielerablage mit einer Startfaktorei (orange), einer Werft (braun) und einer Kirche (grau).
Jetzt wird noch das Spielbrett mit Kolonieplättchen, Privilegien und weiteren Plättchen vorbereitet. Der letzte Spieler bekommt die Spielerkarte „Navegador" und es geht los.
Spielablauf:
Das Rondell stellt, typisch Mac Gerdts, ein wichtiges Element im Spiel dar und die erste Aktion und somit das erste Feld sucht sich der Spieler frei aus. Bei jedem weiteren Zug kann eines der drei nächsten Felder betreten werden. Weitere Felderschritte führen zur Abgabe eines Schiffes. Auf dem Spielplan erkennt man auch die drei Spielphasen, die durch Überschreiten der roten Seegrenze ausgelöst werden. Durch Beginn einer neuen Phase können Schiffe weiter segeln als bisher und die Baukosten für Arbeiter und Schiffe steigen an. Dadurch verändert sich gleichzeitig auch die Anzahl neuer Privilegien auf der Galerie. Die Zählleiste wird erst bei der Schlussabrechnung genutzt und spielt anfangs keine Rolle.
Die Spieler ziehen nacheinander im Uhrzeigersinn mit ihrem Spielstein auf dem Rondell und führen die angezeigte Aktion aus. Abhängig von der jeweiligen Phase können Entdeckungen durchgeführt werden und die Karte „Navegador“ ermöglicht einen extra Segelzug, bevor diese an den rechten Sitznachbarn weitergegeben wird.
Befassen wir uns aber jetzt mit den einzelnen Aktionen des Rondells:
Arbeiter
Abhängig von der Anzahl der Kirchen können Arbeiter zu einem bestimmten Geldwert angeworben werden. Die wird auf der Lisboa-Leiste markiert. Hat man viele Kirchen kostet diese weniger (z.B. für zwei Kirchen zahlt man 100).
Schiffe
Abhängig von der Anzahl der Werften können Schiffe zu einem bestimmten Geldwert gebaut werden.
Diese neuen Schiffe stellt man in die Seeregion Portugal.
Segeln
Eigene Schiffe dürfen sich abhängig von der jeweiligen aktuellen Phase um eins bis drei Regionen weit bewegen. Zieht der Spieler zwei Schiffe in eine unbekannte Region, geht ein Schiff verloren, doch dadurch bekommt der Spieler den Entdeckerstein und legt ihn auf seine Ablage. Die Kolonien werden aufgedeckt und der Spieler bekommt zusätzlich eine Prämie in Höhe des Preises der billigsten neu aufgedeckten Kolonie.
Kolonie
Um diese Aktion auszuführen, benötigt man für die entsprechende Kolonie mindestens ein Schiff in der angrenzenden Seeregion und zwei Arbeiter. Um also zwei Kolonien gründen zu können benötigt man zwei Schiffe und vier Arbeiter.
Der Spieler zahlt den aufgedruckten Preis in die Bank und nimmt sich das Kolonie-Plättchen in seinen Vorrat.
Baumeister
Abhängig von der Anzahl der Arbeiter in Lisboa kann der Spieler neue Gebäude kaufen. Der Preis ist anhand der Tabelle ersichtlich. Neu erworbene Gebäude stellt man in seine Ablage.
Markt
Auf dem Markt werden Waren aus Kolonien verkauft und Waren entnommen, um sie mit den Faktoreien zu bearbeiten. Dabei darf der Spieler in jeder der drei Warensorten entweder aus seinen Kolonien verkaufen, oder die Faktoreien einsetzen. Dieselbe Sorte darf somit nicht verkauft und gleichzeitig verarbeitet werden. Der Preismarker rückt entsprechend nach unten (Verkauf) oder nach oben (Verarbeitung) und der Spieler bekommt den Geldbetrag ausbezahlt.
Da dies für viele den schwierigsten Part des Rondells darstellt, sollt man anhand der Beispiele in der Anleitung die Möglichkeiten vor Spielbeginn darstellen.
Privileg
Auf der Galerie erkennt man fünf Persönlichkeiten, die für Kolonien, Faktoreien, Entdecker, Werft und Kirchen stehen. Durch Abgabe eines Arbeiters nimmt sich der Spieler ein beliebiges Privileg und stellt es auf seine Ablage. Genauer gesagt auf das oberste freie Feld der entsprechenden Spalte. Der Spieler multipliziert den auf dem neu abgedeckten Feld abgebildeten Bonus mit der Anzahl an Kolonien / Faktoreien / Entdecker / Werften bzw. Kirchen. Den Gesamtbetrag nimmt man sich danach aus der Bank.
Das waren alle Rondellfelder und dadurch wird auch die anfängliche Erklärung der Phasen bzw. dessen Übergang verständlich. Mit jeder neuen Phase kann man zwar schneller Segeln, doch die Kosten für Arbeiter und Schiffe erhöhen sich. Dabei sollte man nicht vergessen neue Privilegien (gemäß Tabelle und abhängig von der Spieleranzahl) auszulegen.
Auch die Navegador-Karte, welche einen extra Segelzug ermöglicht sollte zeitnah genutzt werden. Wird dieser nicht innerhalb einer Umrundung eines Spielers im Rondell eingesetzt, verfällt sie und muss an den rechten Mitspieler weitergereicht werden.
Das Spiel kann auf zwei Arten beendet werden:
Entweder nachdem die Seeregion von Nagasaki entdeckt wurde oder nachdem das letzte Gebäude genommen wurde. Ist eine der Bedingungen eingetreten, führt jeder Spieler noch genau einen Spielzug aus.
Es folgt die Abrechnung, in der die Siegpunkte ermittelt werden.
Einen Siegpunkt gibt es für einen eigenen Arbeiter in Lisboa, Schiffe auf dem Spielplan und je 200 Cruzados. Anschließend folgt die Auswertung der Spielertableaus. Die Summe der Spalten wird mit der Anzahl der jeweiligen eigenen Errungenschaft multipliziert. Zuvor setzt jeder Spieler noch sein Königsprivileg auf ein beliebiges freies Feld ein. Es gewinnt natürlich der Spieler mit der höchsten Punktzahl.
Strategie:
Navegador bittet verschiedene strategische Möglichkeiten und viele Spieler entwickeln im Lauf der Zeit ihre Vorlieben. Es gibt Spieler, die mit vielen Schiffen die Regionen ergründen, um neben dem Entdecker auch Geldprämien kassieren wollen. Mithilfe von Prämien wird dieser Entdecker dann sehr wertvoll.
Andere Spieler stürzen sich auf die Gebäude Werft und Kirche, da sie anfangs noch recht günstig sind und sich auch hier mit Privilegien viele Siegpunkte erzielen lassen.
Die dritte Spielergruppe kümmert sich lieber um Faktoreien, um damit gehörig an der Preisschraube drehen zu können und mithilfe von Privilegien eine durchaus stattliche Anzahl von Siegpunkten zu erreichen.
Was lernen wir daraus?
Privilegien sind wichtig und wenn zwei oder mehr Spieler eine ähnliche Strategie fahren ist es entscheidend, wer hier schneller zum Zuge kommt. Deutlich erkennt man die Bestrebungen seiner Mitspieler und kann somit selbst einschätzen, welche Strategie für einen mehr Sinn macht.
Gerade zu Zweit sind die taktischen Möglichkeiten in großer Vielzahl vorhanden. Bei vier oder fünf Spielern sollte man doch sehr genau überlegen, welches Aktionsmöglichkeiten mit vielen daraus resultierenden Siegpunkten am Ende Sinn machen.
Interaktion:
Die Interaktion in diesem Spiel ist vor allem der Wettlauf gegen die Anderen bei den Aktionen. Ob bei Segeln und Entdecken oder beim Kolonialisieren, ständig kommt man sich in die Quere. Aber nicht nur in diesen beiden Fällen, gerade bei den Baumaßnahmen will der eine oder andere Spieler schnell noch ein Gebäude zum günstigeren Preis erwerben, dabei hat der andere schon das entsprechende Privileg im Visier.
Geld ist auch oftmals Mangelware und mit geschickten und rechtzeitigen Verkäufen/Verarbeiten macht man nachfolgende Spieler die Mark-Aktion unattraktiv.
Glück:
Der Glücksfaktor ist äußerst gering, zumal man seine eigenen Aktionen und die seiner Mitspieler ständig im Blick hat. Lediglich bei vier, besser noch fünf Spieler ist man etwas auf Aktionen seiner Mitspieler angewiesen um seine anstehende Aktion (z.B. Markt) noch effektiver durchführen zu können.
Packungsinhalt:
Wie zu erwarten liefert Navegador neben einer Anleitung auch eine „Historische Geschichtsbeilage“, so dass man auch die Personen in diesem Spiel etwas näher kennen lernt. Die Anleitung ist sehr übersichtlich und macht einen schnellen Spieleinstieg möglich. Besonders erwähnenswert ist auch die Übersicht mit dem Aufbau und dem Schnelleinstieg.
Das Einzige was wir vermissen ist eine kleine Übersicht für jeden Spieler, wie wir das von vergangenen Spielen gewohnt sind.
Hinsichtlich der Grafik konnten wir damals beim Prototypen Event gemeinsame Vorschläge und Hinweise weitergeben, die zum Teil auch übernommen wurden. Insgesamt gesehen gefällt uns der Spielplan sehr gut! Das Cover ist eher schlicht und unserer Meinung etwas unauffällig. Hier scheiden sich die Geister, wobei die Grafik mit dem „Navegador“ sehr gut zum Spielgeschehen passt.
Das Material besteht aus dicken Plättchen und Holzfiguren. Gewohnt gute Qualität wie man sich das wünscht.
Fehlt nur noch der Preis, der mit ca. 30 Euro absolut in Ordnung geht.
Spaß:
Navegador spielt sich zu in jeder Besetzung wirklich sehr gut!
In allen Partien waren viele Spannungsmomente bis Spielende vorhanden. Auch wenn wir das Spiel im Vorfeld bereits kannten, wird man dank Anleitung und Spielhilfe sehr schnell mit den Abläufen vertraut. Das Rondell bietet sehr viele taktische Möglichkeiten, so dass man hier unter Umständen auch etwas länger überlegen muss. Dennoch dauert eine Partie maximal 90 Minuten und man hat trotz vieler Überlegungen die Lust dazu, gleich eine weitere Runde zu beginnen.
Navegador hat nicht nur uns, sondern auch alle unsere Mitspieler überzeugt. Es ist aufgrund der Komplexität ein Vielspielerspiel und zählt neben Hamburgum und Imperial zu den besten Mac Gerdts Spielen überhaupt. Wir hätten nicht gedacht, dass der Autor nach seinen bisherigen Rondell Spielen hier ein solches weiteres geniales Kaliber erschaffen kann, welches im Gesamtpaket absolut überzeugt.
Jörgs Meinung:
Danke Mac! Der Autor Mac Gerdts hat in seinem neuen Rondellspiel wieder sehr überzeugende Abläufe eingebunden, wodurch auch die Thematik nicht aufgesetzt wirkt.
Navegador gehört dabei mit Sicherheit zu den besten Vielspieler-Spielen des Jahres 2010.
Dank attraktiver Rondellfelder sind die Spielzüge von sehr viel Taktik und Interaktion geprägt. Glücksfaktoren findet man dabei kaum.
Zudem spielt es sich zu Zweit genauso gut wie in großen Runden, was uns sehr positiv überrascht hat. Die Anleitung mit nur acht Seiten ist sehr übersichtlich und ermöglicht einen schnellen Spieleinstieg.
Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de
Vielen Dank an PD Verlag für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
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GESAMT-
WERTUNG:
9/10
Viel Strategie und wenig Glück! Navegodor zählt zu den besten Vielspielerspielen 2010! Ob zu Zweit oder in größeren Runden überzeugt es auf voller Länge!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Smukers Meinung:
Mac Gerdts hat die Rondellspiele erfunden und auch Navegador besitzt natürlich ein solches. Da mag man doch denken, dass sich die Strategie etwas gleicht und auch die Mechanismen ähnlich sind? Nun falsch gedacht. Der Autor hat einen kleveren Mechanismus den er in jedem seiner Spiele anders einsetzt. Auch Navegador bietet wieder neue Herausforderungen. Wir haben den Prototypen bereits vor einiger Zeit gespielt, aber das fertige Spiel war dann doch noch etwas anders. Ein ganz großes Lob geht diesmal an die Grafik. Ich bin nämlich ein großer Fan seiner Spiele, aber die Illustrationen waren für mich bisher eher recht schlecht umgesetzt. Dieses mal hat der Autor sich selbst um die Grafik gekümmert und herausgekommen ist ein viel bessere Gesamtkonzept. Man merkte schon vor dem Spiel, dass Mac und Peter (Verleger) bemüht waren alle Wünsche der Fans zu beachten. So haben sie sich auch mit mir lange Zeit an einen Tisch gesetzt und mich zu den grafischen Aspekten nach meiner Meinung gefragt (gerade weil meine Kritik damals dazu so hart war!). Das Spiel selbst bietet viele verschiedene Strategien und ist eines der Top Vielspieler-Spiele des Jahrgangs. Meiner Meinung nach ist es mit Hamburgum wohl das Beste Mac Gerdts Spiel bisher. Wenn die Spielgruppe während der anderen Spielerzüge auch schon mal vorausplant geht eine Partie locker flockig von der Hand (60-90 Minuten). Interaktion gibt es, wie bei solchen Spielen üblich, eher wenig. Bei den verschiedenen Aktionen, die man öfter mal vor den Mitspielern ausführen möchte natürlich. Ansonsten versucht aber jeder seine Züge und seine Strategie zu optimieren und die meisten Siegpunkte zu erwirtschaften.
Das Spiel funktioniert außerdem sowohl mit wenigen als auch mit vielen Mitspielern einwandfrei. Für Mac Gerdts Fans ein Pflichtkauf und für alle anderen auch. Solltet ihr nämlich die Rondellspiele nicht kennen, gibt es wohl kaum einen besseren Zeitpunkt das zu ändern.
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GESAMT-
WERTUNG:
9/10
Navegodor ist das bisher Beste Mac Gerdts Spiel und weiß einige Monate zu fesseln.
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
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