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Testbericht vom 12.03.2017 - von Jörg

Microworld




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2016

Anzahl der Spieler:
2 Spieler

Spielzeit:
10 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 14 Jahre

Durchschnittswertung:
4/10 bei 1 Bewertungen



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vorstellung vom 29.06.2016

Heidelberger Burgevent 2016: Microworld (Cranio Creations) - Essen 2016

Heidelberger Burgevent 2016: Microworld (Cranio Creations) - Essen 2016 from Cliquenabend on Vimeo.

Vorwort

Hausregeln! Ein beliebtes Thema bei diversen Spielen! Der eine spielt es streng nach Regelwerk, der andere ändert gerne etwas ab oder fügt eine Regel dazu.
Microworld soll es den Spieler einfacher machen, denn diese Hausregeln bzw. optionalen Regeln liegen dem Spiel gleich bei. Wie diese eingesetzt werden, dazu später mehr.

Spielablauf:

Das Prinzip des Spiels ist wirklich einfach, denn ein Spieler legt einen seiner Marker auf den Spielplan (Gebiet) und erhält Punkte für seine eigenen benachbarten Marker und am Ende sogar noch weitere Punkte (Gebietsmehrheiten). Durch das Einsetzen eines Markers wird auch der Zug des Mitspielers beeinflusst, so dass auch das Feld der Marker immer zusammenbleibt und Viren bzw. Antikörper im Spiel sowohl mit- aber auch gegeneinander kämpfen. Denn mit den verdeckten Plättchen (Genfähigkeiten) verschaffen sich die Spieler je nach Feld Vorteile, die sie im Spielverlauf einsetzen können.
Gespielt wird das Ganze auf einem zusammengesetzten (variablen) Plan und die Regelübersicht sorgt für eine klare Darstellung. Diese Übersicht als großes Plättchen zeigt aber einige Lücken und diese Lücken kann man mit weiteren Plättchen bestücken. Man erschafft somit weitere Regeln, die zu Beginn oder während der Partie zum Tragen kommen.

Dadurch gewinnt das Spiel an Optionen und an Fahrt.

s Meinung:

Endlich mal ein Spiel, bei dem man sich die Regeln nach eigenen Wünschen zurechtlegen kann. Hierzu ist eine Regelübersicht mit Standardabläufen hinterlegt. Dieses Regelwerk kann man nach eigenem Belieben mit weiteren Abläufen in Form von Plättchen bestücken.
Am Grundprinzip ändert sich wenig, denn die Spieler legen Marker auf Gebiete, sammeln Punkte durch angrenzende eigenen Marker und versuchen sich am Ende Mehrheiten zu sichern.
Eine Partie dauert oft nicht länger als 10 Minuten und erst mit zusätzlichen Regeln kann es ein paar Minuten länger dauern.
Das Spiel ist schnell erklärt und durchaus taktisch, denn 1-2 Fehler haben fatale Folgen.
Die Idee für ein solches Spiel gefällt mir gut, doch Abläufe und Illustrationen wirken langweilig, so dass auch die Motivation es regelmäßig spielen zu wollen schnell nach unten sackt. Trotz der Varianten im Spiel fehlt mir der Reiz und die Lust es häufiger spielen zu wollen.

Jörg Köninger für cliquenabend.de

GESAMT-
WERTUNG:
4/10
Coole Idee mit variablen Abläufen, spielerisch kann es mich nicht überzeugen.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Bilder

















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