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Testbericht vom 23.05.2017 - von Jörg

Sackl Zement




Details


Verlage:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2017

Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler

Spielzeit:
15 - 25 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 5 Jahre

Durchschnittswertung:
4/10 bei 1 Bewertungen



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Vorwort

Oje, hier muss man sich was merken! Genau, aber hier steckt wohl etwas mehr dahinter, denn nicht nur die Farben spielen eine wichtige Rolle.

Spielablauf:

Die Farb-/ und Formenkärtchen liegen aus wie bei einem klassischen Memospiel, nur hat jeder Spieler ein Tableau und eine Sackl-Zement Karte.
Der aktive Spieler dreht in seinem Zug so viele Karten um, bis jede Farbe und jede Form mindestens einmal zu sehen ist. Anschließend dreht man die Karten wieder um. Farb- und Formwürfel werden geworfen. Der Spieler darf jetzt Plättchen mit dieser Form oder Farbe verdeckt auf sein entsprechendes Feld des Tableaus legen. Ist ein Mitspieler der Meinung, dass ein falsches Kärtchen abgelegt wurde ruft er „Sackl-Zement“ und legt sein Kärtchen auf den jeweiligen Stapel. Die Karten des letzten Zuges werden überprüft und ist dieser Einspruch korrekt, erhält der Spieler die Karten und legt sie in die Mitte seines Tableaus. Ansonsten verbleibt das Kärtchen (Sackl-Zement) bei diesem Spieler auf dem Stapel.

Das Spiel ist zu Ende, wenn zu Beginn einer Runde keine unterschiedlichen Kärtchen mehr aufgedeckt werden können. Danach prüfen die Spieler ihre Stapel. Ist ein ungültiges Kärtchen unter einem Stapel zählt der ganze Stapel nicht.

Gewinner ist der Spieler mit den meisten gültigen Kärtchen.
Das Spiel bietet zudem weitere Varianten. So kann man beispielsweise auch nur noch Farben suchen.

s Meinung:

Ich persönliche finde die Spielidee ganz interessant, denn hier muss man Farben und Formen, Positionen und entsprechende Zuordnungen (auch bei Mitspieler) im Auge behalten. In der Praxis kommt das Spiel bei den Kindern aber nicht gut an. Obwohl Spieler dabei sind, die insbesondere Memo-Spiele mögen kommen viele mit den eintönigen Farben bzw. Formen nicht klar und langweilen sich eher. Dabei muss man hier genau hinschauen und sehr konzentriert spielen. Der eine oder andere ist dann doch überfordert bzw. hat nach einer Partie genug.
Aufgrund dieser Erfahrung kann ich trotz anfänglicher positiver Meinung nicht von einem lohnenswerten Spiel sprechen, wenn die Kinder auf Dauer einfach keine Lust auf das Spiel haben.

Jörg Köninger für cliquenabend.de

GESAMT-
WERTUNG:
4/10
Ich finde die Idee durchaus interessant, den Kindern gefällt es aber nicht!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Bilder





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Dienstag 23.05.2017

Neue Berichte online

Nachricht von 21:17 Uhr, Jörg, - Kommentare

Sorry aber heute habe ich keine Rose äh, kein Cliquenabend Video für Euch, denn die Berichte sollten ja auch nach und nach online gehen. Dafür gibt es gleich ein neues Spieleblog Video... ...

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