18España

Vorwort

Ein 18xx-Spiel, das in Spanien spielt. 18España ist ein Spiel, das von der grundlegenden Spielmechanik inspiriert ist, die Francis Tresham in den 1970er Jahren für 18xx-Spiele entwickelte. In 18España schlüpfen die Spielenden in die Rolle von Eisenbahninvestor*innen und kaufen und verkaufen Aktien von Eisenbahnunternehmen an der Börse, um die profitabelsten zu finden. Normalerweise wird die größte Aktionär*in eines Unternehmens deren Direktor*in. Als Direktor*in entscheidet die Person über alle Unternehmensaktivitäten, wie z. B. den Bau von Gleisen und Bahnhöfen, den Betrieb von Strecken, die Verwaltung der Einnahmen und den Kauf von Zügen.

Das Spiel besteht aus einer unbegrenzten Anzahl von Runden, die aus einer Aktienrunde und ein bis drei Betriebsrunden bestehen. Das Spiel endet, wenn die mächtigsten Züge ins Spiel kommen, und die reichste Person gewinnt, wobei ihr Bargeld und Aktienportfolio zählt. Darüber hinaus bietet 18España als besondere Features zahlreiche Minen, zwei Karten, die die Zonen unterscheiden, in denen Schmal- und Breitspurgleise gebaut wurden, Gebirgspässe, die diese beiden Karten verbinden, große und kleine Unternehmen, Übernahmen, verschiedene Zugtypen usw. Obwohl eine vollständige Umsetzung nicht möglich ist, wurde 18ESP so historisch genau wie möglich gestaltet. Und schließlich bietet das Spiel ein variables, zufälliges Setup, was bedeutet, dass das Spiel bei jedem Spiel anders ist.